Ich stelle mich die Ziele und ich treibe mich, damit ich sie erreichen kann, mir gefällt diese ewige Verfolgung und Erfolg und Selbstzufriedenheit. Diesmal hat meine Verfolgung mich zum Wechsel des Arbeitsplatzes gebracht. So. Das Jahr des Lebens.
Die seltsame Empfindung - die Sachen aus dem Tisch, auf dem Tisch zu sammeln, die nötigen Materialien vom ArbeitsPC zu kopieren. Die Geschichte aus ICQ und Skype und aus der Browsern zu reinigen. Und nach der Woche wird alles von neuem schon auf anderer Stelle an anderem Ende der Stadt, auf anderem Stockwerk, mit anderem Computer gestartet. Die neuen Menschen, die neue Führung. Ganz andere Arbeit und andere Aufgaben. Das Jahr des Lebens. Ich fülle mich als ob ich mit jemandem das Jahr gewohnt habe und jetzt werde ich mit dem Skandal getrennt. Und doch muss man noch die Schaffen übergeben. Allen zu erzählen, als ich mich dieses Jahr beschäftigte.
Der letzte Monat erlebte ich, tat weh, magerte ab, schlief nicht, trank viel Kaffee und Energetiks, aß etwas Unverständliches und nervte immer mehr.
Jetzt geht es wieder vom Anfang. Keine Energetiks zu trinken und nicht viel Kaffee zu haben. Sich an Französisch erinnern und das neue Buch lesen.