Wie aus dem Kokon wendend, überfieße ich aus einem Leben durch den schwankenden Rand in andere. Nicht jenes damit geschah es viel zu heftig, nein, allen fliessend, ist alles ziemlich geglättet. Ich wachse, ich magere ab und ich genese, ich freue mich und ich bin traurig, ich träume und ich plane. Ich lerne zu mögen, und wirklich lerne ich zu verstehen, einzig und allein dass schwierig gegeben wird, sich die Stockwerke der verschriebenen Widersprüche, der Ängste und Unsicherkeit zu teilen. Ich will ganz die Türen dieser staubigen Bibliothek die in der Bewusstlosigkeit sehr gut nicht öffnen. Mich zerreißt von der Unsicherheit, ob es richtig ist, nur weich und warm ganz jenen zu übernehmen was in mein Leben gleich handelt wie mich auch die Angst beunruhigt, etwas überflüssig womit ich einzulassen, zurechtkommen ich kann nicht. Ich lerne zu verzeihen, aber, so, wie als ob nichts zu vergessen es war nicht, und es ist einfach, geschehend zu übernehmen und, weiter zu gehen, nicht bedrängend s
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