sais-tu "je suis malade" par Lara Fabian? je suis encore malade. Mais ce n'est pas l'amour. C'est quch plus ordinaire. C'est mal a la tete, c'est mal aux yeux... je serais bien, je sais... Au prentemps nous partirons pour Paris, n'est pas? Tu m'a promis, tu sais?
Aeroport, aerogare Mais pour tout l'or m'en aller C'est le blues, l'coup d'cafard Le check out assure Vienne la nuit et sonne l'heure Et moi je meurs Entre apathie et pesanteur Ou je demeure Changer d'optique, prendre l'exit Et m'envoyer en Amerique..... oui, mon ami? un jour, un jour.
Jede zweie Woche ich bleibe ganz allein zu Hause. Abends hoere ich Musik und trinke Tee oder Kaffe mit Schokolade und denke an etwas. So ist es heute. Ich bin fast traurig, hab Kopfschmerzen, trinke Tee (2 Tassen schon), hoere altmodische Musik und warte. Warte auf etwas dass ich nicht sagen darf. Habs so viel zu tun, doch sitze ich still. Ich moechte schlaffen und nichts mehr. Tag und Nacht. Moechte reisen. Moechte franzoesisch verbessern. Moechte mich alle Filme in der Welt ansehen. Moechte alle gute Buecher lesen (was genau ist ein GUTES BUCH?). Moechte. Ich liebe meine Arbeit, doch weiss ich, dass ein Tag werde ich sie verlassen. Aso hab ich ein neues Design=) Toll, nicht wahr^_^
Ich heisse Kamille, und ich will keine Blume mehr sein. Weil die Damen denken, dass die Kamillen einfach sind, und die Männer verstehen unsere Schönheit nicht. Mich rufen die Kamille, und ich will, dass jemand mich in der Hand vor sich viel Tage trägt. Mich rufen sie Kamille, und ich kann nicht wie die Glockenblume singen. Sagen, dass nur der Löwenzahn lebt, und wir - schmücken durch uns, dass auch ohne uns schön und riecht. Aber die Kamillen riechen nicht! Und schmücken? Neben mir wird der Löwenzahn niemals geboren werden, weil ich viel zu groß für ihn bin. Obwohl gibt es, ist es bis zum Tod mir noch fern, doch meine лепесточки noch solche. Solche!! Also, ist kürzer, weit es. Und die Blumen geraten ins Paradies? Irgendjemand hat gesagt, dass im Par
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Kaffee ohne Milch. Zucker ohne Zucker. Ersatz des Zuckers. Der Instantkaffee. Das Koffein. Das Nikotin. Die leeren Museen. Die Zeitschriften anstelle der Bücher. Der Energetik, der Tablette, die Tees für die Abmagerung, das Sojafleisch, die Schokolade ohne Schokolade, den Kaffee ohne Koffein, enge Kleidung, die Wörterbücher der Reime, weisse Gummi, der Zahnarzt ersetzend den Zahnarzt, den grünen Tee, das Kabelfernsehen, Euro, der Person, die ich niemals sah. Die Wörter, die nicht die Realitäten haben. Die orthographischen Fehler die keine Bedeutung haben. Sie gehen in die Theater, auf die Ausstellungen, zeichnen Sie die Bilder, schreiben Sie die Gedichte, Sie kochen den Kaffee morgens, sprechen Sie mit den Verwandten, hören Sie auf, die Freunde zu heucheln, Sie schenken die Geschenke, unterschreiben Sie die Postkarten, drucken Sie die Fotografien aus und hören Sie auf, zu existieren. Leben Sie auf, das Volk.
Um mich die Luft Innerhalb meiner die neuen Planeten Hinter mir die Vergangenheit mit der geschlossenen Tür Aus der Spalte unter ihr ist das Licht sichtbar Wie aus dem Bad in der Nacht Wo man von sich den Stress auswaschen muss Voran das Universum Sie ist dafür geöffnet, wer nicht fürchtet geht mit den offenen Augen und den geschlossenen Ohren Ich wie Rautendelein nach den Schneiden im Tanz Es ist die Tür geöffnet Aber wohin Ich will jene Wohnung schließen Sich von da zu ergreifen Ich werde mich unter dem Bett im Traum nicht mehr verbergen Jetzt wir zusammen Hier und jetzt Dort und immer
Nacht. Das Flüstern. Die schläfrige Stadt. Rauch. Kaffee. Bitternis in der Kehle. Liebe. Trauer. Das Herz mit dem Blut. Klingeln. Tränen. Dornen. Rosen. Sand. Stunden. Träume. Sterne. Erde. Luft. Menschen. Ewigkeit. Und das Zeichen die Unendlichkeit...
Wie aus dem Kokon wendend, überfieße ich aus einem Leben durch den schwankenden Rand in andere. Nicht jenes damit geschah es viel zu heftig, nein, allen fliessend, ist alles ziemlich geglättet. Ich wachse, ich magere ab und ich genese, ich freue mich und ich bin traurig, ich träume und ich plane. Ich lerne zu mögen, und wirklich lerne ich zu verstehen, einzig und allein dass schwierig gegeben wird, sich die Stockwerke der verschriebenen Widersprüche, der Ängste und Unsicherkeit zu teilen. Ich will ganz die Türen dieser staubigen Bibliothek die in der Bewusstlosigkeit sehr gut nicht öffnen. Mich zerreißt von der Unsicherheit, ob es richtig ist, nur weich und warm ganz jenen zu übernehmen was in mein Leben gleich handelt wie mich auch die Angst beunruhigt, etwas überflüssig womit ich einzulassen, zurechtkommen ich kann nicht. Ich lerne zu verzeihen, aber, so, wie als ob nichts zu vergessen es war nicht, und es ist einfach, geschehend zu übernehmen und, weiter zu gehen, nicht bedrängend s
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